Gesichtsdiagnose

Die Pathophysiognomie ist ein empirisches (auf Erfahrung beruhendes) Diagnoseverfahren. Ähnlich wie bei der Irisdiagnostik handelt es sich hierbei um eine Hinweisdiagnostik die in allen Bereichen, die sich mit dem Menschen auseinandersetzen, eingesetzt werden kann.
Krankheit verändert die Gesichtszüge und den Ausdruck. Die Haut des Gesichts spiegelt schon früh, lange bevor für den Betroffenen ein Symptom zu spüren ist, die Störung wider.
Falten und Hautbeschaffenheit werden betrachtet und mit dem „Lageplan“ der Organzonen im Gesicht abgeglichen.
Die Kenntnis der Zusammenhänge zwischen Kennzeichen im Gesicht, Organfunktionen, Organ- und Chakrasprache helfen einen Menschen besser zu verstehen und so auch besser zu therapieren. Das das Gesicht bereits sehr frühzeitig anzeigt, dass die Arbeitsenergie eines Organs blockiert ist, können unterstützende Maßnahmen rechtzeitig getroffen werden, lang bevor Symptome einsetzen.
Der Zustand des Körpers, der Geisteshaltung (mentale Einstellung) und das seelische Befinden zeichnen das Gesicht. Wer diese Zeichen lesen kann, hat die Möglichkeit, sich selbst und anderen zu helfen, lange bevor ein Symptom körperlich auftritt und das Wohlbefinden beeinträchtigt.